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Der Herr der Wolken 

von Andreas Hartmann

Laudatio der Jury für den Preisträger 2008

"Der Anfang von „Der Herr der Wolken“ ist gut, aber es geht noch besser weiter. Das Buch ist gut, weil es witzig geschrieben ist. Man konnte beim Lesen lachen, zum Beispiel bei dem Streit zwischen dem Teekessel und dem Wanderstab. Eine unserer Lieblingsszenen ist der Freudentanz von Rigul. Die ist sehr, sehr lustig. Die Geschichte ist sehr phantasievoll. In dem Buch kommen viele Ideen vor, die in anderen Büchern nicht vorkommen, zum Beispiel die Hinzlinge. Das sind kleinere Menschen, die unter der Erde wohnen und breite Schultern haben. Wie die dort unten leben, fanden wir sehr geheimnisvoll.

Die Hinzlinge bauen unter der Erde Gemüse auf Feldern an und haben Hühner-und Schweineställe. Hinzlinge sind total schreckhaft. Das Haus aus Blumen ist toll. Wie das beschrieben ist, hat uns fasziniert. Der Magier Moguwol und die Besitzerin des Hauses saßen sich die ganze Nacht schweigend gegenüber. Aber sie behaupteten, die ganze Zeit geredet zu haben.

Man konnte sich gut in Tolig hineinversetzen. Es ist gut ausgedrückt, was er denkt. Tolig hat einen guten Charakter und hält die ganze Zeit zu Moguwul. Wir hätten vieles genauso gemacht wie er.

Das Buch „der Herr der Wolken“ war leicht zu lesen. Wir haben drei Stunden am Stück gelesen und uns ging es gut dabei. Selbst in den Lesepausen haben wir dauernd an das Buch gedacht. „Der Herr der Wolken“ ist mal witzig, mal spannend. Richtig cool."

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